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Die Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie ist eine anspruchsvolle medizinische Disziplin. Ein Arzt, der die Bezeichnung Mund- Kiefer- Gesichtschirurg führt, hat sowohl das Studium der Medizin als auch der Zahnheilkunde absolviert. Anschließend folgt eine mindestens fünfjährige klinische Weiterbildung in einer Fachklinik.
In unserer Praxisklinik erwartet Sie ein hochspezialisiertes Ärzteteam. Komplexe Fälle werden in regelmäßigen Sitzungen ausgiebig diskutiert, um das für Sie optimale Behandlungsergebnis zu erzielen.

Zahn-
ärztliche
Chirurgie

Zahnchirurgie und Oralchirurgie in Ludwigsburg und Stuttgart



Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum an oralchirurgischen Leistungen

Mund und Kiefer sind ein komplexer Bereich des menschlichen Körpers, in welchem immer wieder Behandlungen nötig sein können. Unser Ziel ist es, unseren Patienten in unseren Praxen in Stuttgart und Ludwigsburg ein breites Spektrum der Zahnchirurgie und Oralchirurgie zu bieten. Dazu zählen häufige Eingriffe wie etwa die Entfernung von Weisheitszähnen, die Durchführung von Wurzelspitzenresektionen oder die Behandlung von Parodontose, aber auch seltenere Operationen wie die Zahntransplantation oder Tunnelierung u. v. m. Unser professionelles Team garantiert Ihnen eine schonende Behandlung und professionelle Beratung. Gerne behandeln wir auch Angstpatienten, denen wir verschiedene Möglichkeiten der Betäubung für die Dauer unserer Eingriffe bieten.

ZAHNENTFERNUNG

Nicht immer lässt sich ein Zahn retten. Doch wenn er besonders spröde oder besonders fest im Knochen verwurzelt ist, macht dies eine herkömmliche Behandlung schwierig. In solchen Fällen ist eine chirurgische Entfernung notwendig. Mit Blick auf eine spätere Zahnimplantation ist die schonende Entfernung mit zugleich schon feststehender Planung oder der simultanen Implantation ein Eingriff, der von erfahrenen und spezialisierten Chirurgen durchgeführt werden sollte.

Oft stellt sich bei „angeschlagenen“ Zähnen die Frage, ob der Aufwand einer Rettung im Verhältnis zur Prognose berechtigt ist. Die Rettung mittels mikroskopischer Wurzelkanalbehandlung oder parodontaler Chirurgie (Kronenverlängerung etc.) wird von gesetzlichen Krankenkassen leider nicht übernommen. Zudem entstehen Kosten bei einer neuen Kronenversorgung der geretteten Zähne. Diese Kosten sind jedoch oft geringer als die Kosten bei Weiterversorgung nach Zahnentfernung.

Weisheitszahnentfernung

Zu den häufigsten Gründen für die Entfernung von Zähnen gehört die Entfernung von Weisheitszähnen. Zwar müssen nicht alle Weisheitszähne zwangsläufig entfernt werden, häufig ist das Platzangebot für die Weisheitszähne im Kiefer jedoch nicht ausreichend. Die Folge: Die Zähne können nicht heraustreten, es entstehen Schmerzen und damit verbunden häufig auch Verschiebungen und Beschädigungen der angrenzenden Zähne im Kiefer. Auch Abszesse, Karies an den Backenzähnen oder Zahnfleischentzündungen gehören zu den möglichen Symptomen. In solchen Fällen können wir die Zähne in unserer Praxis in Stuttgart mit den Mitteln der modernen Zahnchirurgie und Oralchirurgie entfernen.

Generell NEIN! Jedoch gibt es einige Situationen, die eine Entfernung erfordern: Häufig ist das Platzangebot im Kieferknochen für alle Zähne zu klein. Die Folge ist, dass die letzten Zähne nicht durchtreten. Selbst wenn diese noch tief im Knochen verwurzelt sind, sind wir in der Lage sie schonend und minimalinvasiv zu entfernen. 

Weitere Risiken, wenn man Weisheitszähne, die sich nicht in die Zahnreihe einstellenlassen, belässt sind: Abszesse, Knochendefekte, Karies/ Resorptionen an den Backenzähnen oder oberflächliche Zahnfleischentzündungen. Zusammen mit Ihrem Zahnarzt, Ihrem Kieferorthopäden und Ihnen entscheiden wir, ob eine Entfernung notwendig ist.

Entfernung weiterer verlagerter Zähne: Es kann vorkommen, dass bleibende Zähne nicht in der „normalen“ Reihenfolge durchbrechen. Diese verbleiben dann tief im Knochen. Eine Entfernung über den Gaumen, den Mundboden oder von der Kieferaußenseite kann nötig sein.

ENTFERNUNG VERLAGERTER ZÄHNE

Nicht immer brechen Zähne normal hervor, etwa dann, wenn sie von anderen Zähnen blockiert werden. Dann verbleiben diese Zähne im Kiefer und können Beschwerden verursachen. Mit einer Röntgendiagnose können solche Fälle erkannt und eine entsprechende Operation der Zahnchirurgie und Oralchirurgie eingeleitet werden. Die Zähne können in unseren Praxen in Stuttgart und Ludwigsburg dann über den Gaumen, Mundboden oder von der Kieferaußenseite chirurgisch entnommen werden.

Bei der Entfernung ist ein schonendes Vorgehen sehr wichtig, um die Knochensubstanz zu erhalten, sodass eine Regeneration des Kieferabschnittes möglich ist. In manchen Situationen kann ein Knochenaufbau nach der Entfernung des Zahnes (sofort oder nach wenigen Wochen) sinnvoll sein.

Zahnentfernung
(Bildnachweis: © rcphotostock)

Zystenentfernung

Zysten sind flüssigkeitsgefüllte Hohlräume mit bindegewebiger Auskleidung, die selbstständig wachsen. Im Mundbereich können sich Zysten bilden, etwa dann, wenn sich Zahnwurzeln entzünden. Aber auch verstopfte Speicheldrüsen können zur Zystenbildung führen, die operativ behoben werden muss.

In unserem Fachgebiet kommen sie häufig im Kieferknochen durch entzündete Zahnwurzeln vor. Allerdings kommen auch entwicklungsbedingte Zysten vor. Oft werden sie erst spät erkannt und haben schon einen großen Kieferknochenanteil verdrängt. Durch verstopfte Speicheldrüsen (v.a. in der Unterlippe) entstehen weiterhin Zysten, die teilweise operativ entfernt werden müssen. Entsteht aufgrund einer Zyste ein größerer Hohlraum im Kieferknochen sollte dieser über Knochenersatzmaterial und/oder Eigenknochen aufgefüllt werden.

WURZELSPITZENRESEKTION

Bei Entzündungen im Zahnfleischbereich kann es zu einer Zystenbildung, aber auch zu einer bakteriellen Infektion rund um die Wurzelspitze kommen. Während der Wurzelspitzenresektion wird die Entzündung chirurgisch aus dem Kiefer entfernt und die Wurzelspitze abgekappt. Bei dieser Operation der Zahnchirurgie geht der Chirurg in unseren Praxen in Ludwigsburg und Stuttgart von der Kieferseite aus und verschafft sich durch den Kieferknochen Zugang zum Behandlungsort. Je nach Stärke werden meistens etwa 2–3 Millimeter der Wurzelspitze samt dem umliegenden Bereich entfernt. Die Behandlung stellt in der Regel die letzte Chance auf einen Zahnerhalt dar.

WURZELAMPUTATION

Im Zuge einer großflächigen Entzündung des Zahnfleisches kann es zum Verlust des Stützgewebes kommen. Anstelle dessen entsteht eine sogenannte Schmutznische. Dort bildet sich ungehindert Karies, die nicht mehr entfernt werden kann. Auch eine professionelle Zahnreinigung hilft nicht mehr. Die Entfernung einer Zahnwurzel macht hingegen einen Zugang wieder möglich.

LIPPENBÄNDCHEN

Das Lippenbändchen verbindet die Lippen mit dem Kiefer. Insbesondere am Oberkiefer kann dieses Band aus Schleimhaut und Bindegewebe jedoch zu Problemen führen. Ein niedrig ansetzendes Lippenbändchen kann zu einer deutlichen Zahnlücke führen. Diese ist nicht nur ästhetisch wenig ansprechend, sondern kann auch zur Entstehung von Sprachfehlern wie etwa Lispeln führen. Seltener legt das Bändchen sogar die Zahnwurzel frei und wird so zu einer enormen Gefahr für die Zahngesundheit. Eine einfache Lösung dafür ist die Durchtrennung des Lippenbändchens im Zuge einer Operation der Oralchirurgie in unseren Praxen in Stuttgart und Ludwigsburg. Die Zahnlücke schließt sich im Anschluss an die OP teilweise sogar von allein.

ZUNGENBÄNDCHEN

Das Zungenbändchen verbindet die Zunge mit dem Mundboden. Gelegentlich kommt es hier zu einer Verkürzung, welche die Bewegung der Zunge stark einschränkt. Oft fällt dies sehr früh auf, da diese Einschränkung zu Problemen beim Stillen führt. Mit einem einfachen Eingriff kann das Zungenbändchen durchtrennt und die Bewegung der Zunge wiederhergestellt werden. Die Zungenbändchen-OPs bei Säuglingen werden routiniert in unserer Praxis durchgeführt und interdisziplinär mit Hebammen nachbetreut.

KIEFERHÖHLENOPERATION

Zahnschmerzen können nicht nur im Gebiss ihren Ursprung haben, sondern auch in der Kieferhöhle. Die oft auch als Nasennebenhöhle bezeichnete Kieferhöhle liegt anatomisch ganz in der Nähe der oberen Backenzähne. Dortige Entzündungen können sich daher auch in Zahnschmerzen äußern. Eine genaue Diagnostik ist in solchen Fällen besonders wichtig. Die Entzündung kann meistens mit entsprechenden Medikamenten und Verhaltensmaßnahmen behandelt werden. In Ernstfällen ist jedoch ein operativer Eingriff notwendig. Je nach Ursache kann auch eine Behandlung der Zähne notwendig werden.

Nicht immer ist es sofort eindeutig, woher die Schmerzen kommen. Verspannungen und Zahnschmerzen täuschen teilweise eine andere Schmerzursache vor. Nach einer eingehenden Untersuchung und einer genauen Diagnostik ist die Behandlung der Kieferhöhle mit Medikamenten und speziellen Verhaltensmaßnahmen möglich. Ist dadurch keine Besserung zu erreichen, muss ein operativer Eingriff in Erwägung gezogen werden. Ist die Erkrankung der Kieferhöhle Folge einer Zahninfektion, so wird der verursachende Zahn mitbehandelt.

ZAHNFREILEGUNG

Gelegentlich kann es während des Wechsels zu den bleibenden Zähnen dazu kommen, dass ein Zahn nicht von allein durchtritt. In solchen Fällen kann die Schleimhaut vom Kieferchirurgen geöffnet werden. Auf den Zahn wird dann eine kleine Metallapparatur angeklebt. Mit einem Gummizug kann der Zahn anschließend aus der Lücke gezogen werden.

ZAHNTRANSPLANTATION

In sehr seltenen Fällen kann eine Zahntransplantation sinnvoll sein. Wir nehmen diese Zahnchirurgie-Maßnahme in unseren Praxen in Ludwigsburg und Stuttgart stets unter Berücksichtigung alternativer Strategien vor. Aufgrund der hochmodernen Implantologie ist diese Maßnahme selten indiziert.

PARODONTOSE-BEHANDLUNG

Parodontitis ist eine ernsthafte Erkrankung des Zahnfleisches und sehr weit verbreitet. Sie entsteht in Folge einer unbehandelten Zahnfleischentzündung. Zu den Symptomen zählt gerötetes, geschwollenes und blutendes Zahnfleisch in Kombination mit Schmerzen. Besonders betroffen sind die Übergänge von den Zähnen zum Zahnfleisch. Der Rückgang des Zahnfleisches führt zu einer Freilegung der Zahnhälse und Zahnverlust. Auch Mundgeruch und ein schlechter Geschmack im Mund gehören zu den Symptomen. Wir übernehmen in unseren Praxen in Stuttgart und Ludwigsburg die notwendige Behandlung. Zu den Möglichkeiten der Zahnchirurgie zählen je nach Schwere der Parodontitis-Erkrankung eine photodynamische Therapie, eine chemisch unterstützte Therapieform, eine antibiotische Therapie oder eine Laserbehandlung. Parallel sollte in Ihrer Zahnarzt-Praxis regelmäßig eine professionelle Zahnreinigung vorgenommen werden. Die Therapie erfolgt eng verzahnt mit Ihrem Zahnarzt.

Nach Absprache mit Ihrem Zahnarzt übernehmen wir gerne die komplette systematische Parodontitis- Behandlung. Auf diesem Gebiet haben wir unsere spezialisierten Oralchirurgen und die notwenigen Hilfsmittel. Teilweise ist eine photodynamische Therapie, eine chemisch unterstützte Therapieform, eine antibiotische Therapie oder eine Laserbehandlung sinnvoll einsetzbar,

Begleitet wird die Therapie von Ihrer Zahnarztpraxis, wo in regelmäßigen Abständen eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt wird.

TUNNELIERUNG

Bei einer fortschreitenden Parodontose kann in manchen Fällen eine sogenannte Tunnelierung vorgenommen werden. Dabei handelt es sich um ein knochenabtragendes Verfahren. Es wird der Bereich zunächst betäubt und so viel Knochen entnommen, dass der Raum zwischen den Zahnwurzeln eines mehrwurzeligen Zahnes mit einer Spezialbürste durchgängig erreichbar ist. So entsteht ein Tunnel, der eine Pflege des Bereichs möglich macht.

HEMISEKTION

Gelegentlich kann es sein, dass eine Hälfte eines Zahns etwa aufgrund von Karies nicht mehr zu retten ist, die andere Hälfte jedoch noch intakt ist. In solchen Fällen kann eine Hemisektion möglich werden. Das Ziel dabei ist es, die erkrankten Teile des Zahns zu entfernen und die gesunden zu erhalten. Die gesunden Zahnstücke können so etwa als Basis für eine Brücke genutzt werden.

PARODONTALE REGENERATION

Wenn der Zahnhalteapparat stark eingeschränkt ist, kann in manchen Fällen die Methode der Parodontalen Regeneration helfen. Insbesondere im Falle eine Parodontose ist diese Methode ein wahrer Segen. Hierfür werden Schmelzmatrixproteine, Membranen und Knochenersatzmaterial genutzt, um das Gewebe wiederherzustellen. Diese Behandlung wird leider von gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen. Wir empfehlen im Vorfeld ein persönliches Beratungsgespräch. So können wir klären, ob sich der operative und finanzielle Aufwand in Ihrem Fall lohnt.

 Durch Schmelzmatrixproteine, Membranen oder Knochenersatzmaterial kann das ursprüngliche Gewebe in seinen einzelnen biologischen Bestandteilen und in seiner vollen Funktion wieder hergestellt werden. Diese Verfahren wird von den gesetzlichen Kassen nicht übernommen, ist jedoch für den langfristigen Zahnerhalt und die Prognose ein wirklicher Segen. Ob Ihr parodontal geschädigter Zahn für eine solche regenerative Behandlung geeignet ist und sich der finanzielle und operative Aufwand lohnt, entscheiden wir zusammen in einem persönlichen Beratungsgespräch. 

CHIRURGISCHE KRONENVERLÄNGERUNG

Bei Kronenfrakturen oder besonders tiefer Karies kann eine Wiederherstellung der Zahnkrone manchmal unmöglich sein. Bei der chirurgischen Kronenverlängerung wird daher die Zahnkrone um ein Stück gekürzt, um dann eine Kunststofffüllung, eine künstliche Krone oder einen Stumpfaufbau anzubringen.

Über einen minimalinvasiven Eingriff wird ein Teil des Zahnes „tiefer gelegt“ um eine Kunststofffüllung, eine Kronenversorgung oder einen neuen Stumpfaufbau zu gewehrleisten. Dieses Verfahren stellt häufig einen letztenr Rettungsanker für den Erhalt des Zahnes dar.


Ästhetische Oralchirurgie und Zahnchirurgie in unseren Praxen in Stuttgart und Ludwigsburg



Ursache für den Zahnfleischrückgang im Video erklärt

  

Rezessionsdeckung

Unter einer Rezessionsdeckung versteht man einen Eingriff, bei dem das Zahnfleisch vergrößert wird, um etwa freiliegende Zahnhälse oder „lange Zähne“ zu bedecken. Der Eingriff kann je nach Umfang mit einer Zahnfleischverschiebung oder mit der Transplantation von Gewebe durchgeführt werden. Dieser Eingriff hat nicht nur Vorteile bezüglich der Optik, er kann auch Kälteempfindlichkeiten entgegenwirken.

Zahnfleischtransplantate

Eine Transplantation kann bei dünnem Zahnfleisch eine Stabilisierung der Zähne bewirken. Sie beugt außerdem dem Zahnfleischrückgang vor. Ebenfalls können so störende Muskelzüge oder Bändchen im Mundinnenraum beseitigt werden. In unseren beiden Praxen in Ludwigsburg und Stuttgart nehmen wir diese Maßnahme der Oralchirurgie gerne für Sie vor.

Harmonisierung Zahnfleischverlauf

Bei manchen Patienten verläuft das Zahnfleisch nicht gleichmäßig. Die Folge ist oft ein seltsames Gefühl, mit dem eigenen Lächeln nicht zufrieden zu sein, aber die genaue Ursache nicht zu kennen. Wir messen die Längen-Breiten-Verhältnisse nach und können hier schon mit kleinen Maßnahmen einen großen ästhetischen Unterschied erwirken.

Dies betrifft nur einen bestimmten Anteil aller Patienten. Hier fällt dann schnell ein ungleichmäßiger Zahnverlauf auf. Häufig ist den Betroffenen nicht klar, was Sie an Ihren Zähnen stört. Durch eingehende Untersuchung und Abmessung bestimmter Längen-Breiten Verhältnisse kann man mit teilweise schon geringen Maßnahmen eine deutliche Verbesserung der Ästhetik erzielen.

Freiliegende Kronenränder

Freiliegende Kronenränder sind für manche Patienten ein erheblicher Störfaktor. Insbesondere wenn ein dünner Metallrand sichtbar ist, kann dies die Optik eines natürlichen Lächelns trüben. Wir untersuchen in unseren Praxen in Ludwigsburg und Stuttgart Ihre Zähne und besprechen dann mit Ihnen die Therapiemöglichkeiten der Oralchirurgie.

Oralchirurgie und Zahnchirurgie in Stuttgart/Ludwigsburg: Unser Service für Angstpatienten



Vereinbaren Sie einen Termin

Wir wissen, dass einige Patienten sich beim Gang zum Zahnarzt unwohl fühlen. Schon wenn sie einen weißen Kittel sehen, beginnt die Angst. Wir verstehen die Bedürfnisse unserer Patienten und es ist stets unser Ziel, Ihnen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Dazu zählen ein offener Umgang mit unseren Patienten, die Praxiskultur der Empathie aber auch unterschiedliche Narkosemöglichkeiten. So bieten wir von Lachgas über Dämmerschlaf bis zur Vollnarkose verschiedene Varianten an, damit Sie je nach Vorliebe möglichst wenig von Ihrer Behandlung mitbekommen. Sprechen Sie uns an, gerne setzen wir Ihre Wünsche um! Für Fragen und Einblicke zu unseren Praxen sowie Terminvereinbarungen stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer 07141 / 9 76 76 0 zur Verfügung. Gern können Sie uns eine E-Mail an info@mkg-solitude.de schicken.