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Die Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie ist eine anspruchsvolle medizinische Disziplin. Ein Arzt, der die Bezeichnung Mund- Kiefer- Gesichtschirurg führt, hat sowohl das Studium der Medizin als auch der Zahnheilkunde absolviert. Anschließend folgt eine mindestens fünfjährige klinische Weiterbildung in einer Fachklinik.
In unserer Praxisklinik erwartet Sie ein hochspezialisiertes Ärzteteam. Komplexe Fälle werden in regelmäßigen Sitzungen ausgiebig diskutiert, um das für Sie optimale Behandlungsergebnis zu erzielen.

Geräte und
Aus-
stattung

Apparative Möglichkeiten



OP-Säle

Wir behandeln unsere Patienten je nach Größe und Komplexität in verschiedenen Operationssälen. Diese befinden sich in unserer Praxisklinik, im ambulanten Operationszentrum (in unmittelbarer Nähe zu unserer Praxis und der Solitude Klinik) und im Klinikum Ludwigsburg und Krankenhaus Bietigheim.

DVT - 3D Röntgen

Braucht man immer eine 3D Aufnahme?

Nur in bestimmten Situationen ist eine spezielle dreidimensionale Röntgenaufnahme zur Diagnostik notwendig. Diese sind vor allem bei unklaren Schmerzen, ungünstiger Lage von verlagerten Zähnen (z.B. Weisheitszähnen) oder bei komplexen implantologischen Behandlungen gegeben. Häufig reicht jedoch eine „normale“ Übersichtsaufnahme mit geringer Strahlenbelastung und reduziertem  finanziellen Aufwand für den Patienten.

Mikroskop

Einige invasive Therapien benötigen eine Vergrößerungsmöglichkeit über die Lupenbrille hinaus.

Ein fest installiertes Mikroskop in einem höchst modern ausgestatteten Behandlungszimmer wird für ästhetisch-plastische Chirurgie, Wurzelbehandlungen und viele weitere Behandlungen eingesetzt.

Vollnarkose

„Ich will nichts mitbekommen“.

So oder ähnlich antworten einige Patienten auf die Frage, wie der Eingriff durchgeführt werden soll. Dann ist eine Vollnarkose eine gute Option. Durch die räumliche Nähe des ambulanten OP-Zentrums ist uns eine enge Zusammenarbeit mit Narkoseärzten möglich. Eingriffe führen wir im praxiseigenen Operationssaal durch. Weitere Optionen stehen uns im ambulanten OP-Zentrum der Solitude 24 oder stationär im Klinikum Ludwigsburg oder Krankenhaus Bietigheim zur Verfügung.

Lachgas

Sehr risikoarm und doch äußerst effektiv kann Patienten Angst genommen werden und eine leichte Bewusstseinseintrübung während der kompletten Behandlung erreicht werden.

Von unseren Patienten wird diese Methode sehr gut bewertet. Häufig ist der Patient vor Weisheitszahnentfernungen doch extrem ängstlich oder angespannt. Über die Lachgassedierung wird ein „angenehmes Behandlungsgefühl“ zuverlässig erreicht. Weiterhin empfindet man die Spritzen als nicht schmerzhaft und ist während der Behandlung deutlich weniger schmerzempfindlich. Nach wenigen Minuten der Sauerstoffatmung kann der Patient sofort nach der Behandlung in vollem Bewusstsein gehen.

Dämmerschlaf

Vorteil der Behandlung unter Dormicum ist der“ Dämmerschlafnahe“ Zustand.

Kaum ein Patient behält eine unangenehme Erinnerung an den Eingriff (Amnesie). Allerdings ist eine Begleitperson bei dieser Form der Sedierung zwingend. 2 Stunden nach dem Eingriff kann der Patient, sofern er fit ist, nach Hause entlassen werden. Ein zusätzlicher Vorteil bei dieser Form des Dämmerschlafes ist das oft vollständige Vergessen des Eingriffes. Somit ist keine negative Erinnerung oder ein bleibendes „Trauma“ vorhanden.

Antiinfektiöse Photodynamische Therapie (aPDT)

Besonders bei Entzündungen im Stützgewebe von Zähnen ist diese Therapie als Zusatzmaßnahme sinnvoll.

Ebenso bei Entzündungen um Implantate nutzen wir die Methode. Durch die raue Oberfläche an Implantaten ist die alleinige mechanische Reinigung oft nicht ausreichend. Bei der photodynamischen Therapie wird durch Licht einer bestimmten Wellenlänge ein zuvor applizierter Farbstoff aktiviert und Bakterien durch Oxidation zerstört.

Laser

Generell sollte eine Laserbehandlung weniger im Hochsommer (vor langer Sonnenexposition) oder vor dem Schifahren durchgeführt werden.

ND-YAG-Laser

Der Neodym -YAG Laser (ND-YAG) ermöglicht eine schmerzarme Abtragung von Hautschichten.

Die Heilung gestaltet sich häufig kurzweilig und unkompliziert. Bei diesem Laser entsteht nur eine geringe Kollagenaktivierung. Eingesetzt wird er z.B. bei Hämangiomen, Aknenarben, Therapie von Fältchen, Tätowierungen, Entfernung von gering pigmentierten gutartigen Muttermalen, Alterswarzen oder auch gegen Herpes.

CO2- Laser

Ähnlich wie beim YAG Laser liegt das Einsatzgebiet in der Behandlung erhabener Muttermale, Xanthelasmen, Fibrome, Entfernung von Tätowierungen und kleiner Fältchen (die in die Lederhaut eintretende Hitze regt die Kollagenbildung an). Die Wellenlänge des Laserlichtes liegt genau im Absorptionsmaximum von Wasser und die entstandene Energie verbleibt somit zum großen Teil in der Haut um unspezifische Wärmemodulation auszulösen. Der Therapieerfolg besteht aus Gewebeabtragung, Glätten von Gewebsunterschieden und einer Neubildung von Kollagen. Bei Behandlung der oberflächlichen Hautschichten entstehen Krusten, die nach einer Wundheilung von ca. 7-10 Tage abfallen.

Ein weiteres Einsatzgebiet des CO¬2-Lasers in der Chirurgie liegt in der Alternative zum klassischen „Skalpell-Schneiden“.

Halimeter

85% aller Ursachen für Mundgeruch liegen im Mund-Rachenraum.

Diagnostisch sollten eventuell aber auch andere Ursachen durch HNO-Ärzte, Lungenfachärzte oder Gastroenterologen abgeklärt werden. Zur Ermittlung der im Mund-Rachenraum liegenden Ursache dient das Halimeter. Es misst Schwefelverbindungen die im Mundraum von Bakterien produziert werden und den unangenehmen Geruch verursachen. Die Messung ist absolut schmerzfrei, diskret und reproduzierbar. Hierbei kann auch die Stärke des Mundgeruchs ermittelt werden und anschließend gezielt gegengesteuert werden

Wachstumsfaktoren/ Platelet Rich Plasma Fibrin (PRGF)

Mit der sogenannten „PRGF-Technik“ kann körpereigenes Blutplasma direkt in der Praxis aus Ihrem eigenen Blut gewonnen werden.

Die Aufbereitungszeit beträgt 20 Minuten. Die Technik verbessert die Einheilung bei Implantatenionen und Kieferknochenaufbau.

Das Blut wird am selben Tag zeitnah zur Operation aus der Vene entnommen und anschließend zentrifugiert. Gewonnenes hochwertiges Plasma wird einem Prozess unterbreitet und in der Reinform oder mit Eigenknochen bzw. Knochenersatzmaterial zum Knochenaufbau verwendet. Die Einsatzmöglichkeiten dieser Technik sind vielfältig.

Zentrifuge zur Aufbereitung des Plasmas und zur Gewinnung der für die Heilung unterstützenden Blutfaktoren. Es werden aus dem Material auch Membranen aus körpereigenem Gewebe hergestellt, um Wunden abdecken zu können.